Teneriffa

Geschichte


Es ist überliefert, dass schon 1100 v. Chr. mal die Phönizier die Inseln entdeckt haben. Dann passierte längere Zeit nichts mehr, die Ureinwohner, die Guanchen konnten also ohne Störungen weiterleben. Erst 1341 n. Chr. schipperten Seefahrer vorbei und entdeckten die Inseln neu. Natürlich kamen dann auch die interessierten Anrainer, wie die Spanier...  und Christopher Columbus segelte auch nur vorbei, er hatte schließlich Größeres vor. Immerhin notierte er aber 1492 einen Ausbruch des Teide im Logbuch. Drei Jahre später haben die Spanier die Guanchen besiegt, das Archipel gehörte nun ihnen. Danach begann die unvermeidliche Christianisierung und Kolonisierung. Man lebte viele Jahrzehnte u.a. vom Wein - bis eine Krise die meisten Einwohner zum Auswandern zwang. Einige blieben aber, sie erlebten 1852 die Teilung der Kanaren in die Provinzen Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria. Ansonsten passierte nicht mehr viel historisches, mit den ersten Touristen so ab 1960 entsteht ein neuer Wirtschaftszweig, der sich zum bis heute wichtigsten entwickelt. 

Bebaute Küste Los Gigantes - nicht unbedingt schön anzusehen

 
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